Hygieneregelungen

Hygieneregeln

Liebe Kundinnen und Kunden,

wir alle können präventiv helfen, die Verbreitung von Covid-19 einzuschränken und damit auch uns selbst vor einer möglichen Ansteckung zu schützen.

Die folgenden Verhaltensweisen helfen dabei:

  • Verzichten Sie auf das „Händeschütteln“ zur Begrüßung.
  • Respektieren Sie den Sicherheitsabstand (1,5 m).
  • Regelmäßiges Händewaschen: Feuchten Sie Ihre Hände unter laufendem Wasser an und reiben sie sie 20 bis 30 Sekunden lang mit Seife ein. Dann spülen Sie die Hände ab und trocknen sie. Je länger und gründlicher das Einseifen und Abtrocknen geschieht, desto weniger Keime bleiben zurück. Wann sollten Sie die Hände waschen:
    • Immer wenn Sie von draußen kommen,
    • nach dem Toilettengang,
    • auch zwischendurch, um die Hygiene zu gewährleisten.
  • Einhalten der Husten-/Nießetikette (nicht in die Hand, sondern in die Armbeuge husten/niesen).
  • Nutzen Sie auch das vorhandene Desinfektionsmittel.
  • Wir empfehlen die Nutzung einer „Alltags-Maske“.

Leitfaden

Regelungen während der COVID-Pandemie

Die Gefährdungsbeurteilung für Mitarbeiter basieren auf Empfehlungen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege und den Hygienemaßnahmen der RKI-Empfehlungen.

Die Schutzmaßnahmen sind dynamisch, nach den örtlichen Erfordernissen und Behandlungsmethoden anzupassen.

Allgemeine Regeln:

  • Es ist ein ‚eigenes‘ QM System mit den passenden Datenvolumen zu agieren. (Es ist nicht notwendig sich nun zertifizieren zu lassen, da diese Kosten aktuell nicht zugemutet werden können.) Dadurch ist die Aufzeichnung gewährleistet.
  • Bei direktem Eintritt sind die Hände zu desinfizieren, falls man keine Handschuhe trägt.
  • Wenn man Handschuhe trägt, so sind die Hände direkt im Waschraum zu waschen. Für die Handschuhe wird ein Abfallbehälter bereitgestellt.
  • Kein Dienstleister hat bei Erkältungsanzeichen tätig zu sein oder zu werden. Bei Heuschnupfen (ähnliche Anzeichen) ist dies vom Arzt als Bescheinigung zu gewährleisten oder eidesstattlich zu versichern.
  • Keine Mitarbeiter > 65 Jahre, mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem beschäftigen.
  • Kinder sind außerhalb der Geschäftsräume zu wahren.
  • Die Eintrittskontrolle wird gesteuert.
  • Ausschließlich
  • Termingeschäft, keine Laufkunden.
  • Die Kunden werden separiert, kein Wartezimmer mit mehreren Personen.
  • Keine Zeitschriften.
  • Jeder Kunde wird in einem eigenen Raum behandelt.
  • Lüften nach jeder Behandlung.
  • Bei einer Beratung ist abzuwägen, ob ein persönliches Gespräch erfolgen muss.
  • Auf Begleitpersonen muss derzeit ganz verzichtet werden.
  • Der Inhaber und das Personal haben in Anwesenheit von Kunden ständig Schutzmaske zu tragen. Wechselanweisung des Herstellers sind zu beachten.
  • Mundschutzpflicht für Kunden. Werden bei Bedarf bereitgestellt.
  • Keine Getränke.
  • Mülleimer zur Entsorgung von Einmalartikeln sollten außerhalb des Behandlungsraums aufgestellt werden.
  • Stark frequentierte Gegenstände Tische, Stühle etc. regelmäßig desinfizieren.
  • Häufig berührte Einrichtungen regelmäßig desinfizieren.
  • Toilette nach jeder Nutzung desinfizieren.
  • Desinfektionsmittel auf jedem Arbeitsplatz, am Eingangsbereich an den Waschbecken und Toilette.

Terminabsprachen:

  • Telefonisch oder Online Gesundheitsfragen stellen.
  • Akute Anzeichen von Symptomen wie trockener Schnupfen, Husten, Fieber, Durchfall, sowie der Verlust von Geschmack- und Geruchssinn ist kontraindiziert.
  • Keine Risikogruppen behandeln.
  • Keine Senioren behandeln.
  • Kunden hinweisen, dass bei Erkältungs- oder Krankheitssymptomen Termin abgesagt werden muss.
  • Ausschließlich Termingeschäft, keine Laufkunden.

Ankunft im Institut:

  • Die Eintrittskontrolle wird über Mitarbeiter gesteuert.
  • Hände werden nicht geschüttelt.
  • Gesundheitsfragebogen ausfüllen, Hinweis auf neue Regeln des Datenschutzes.
  • Von einem Fragebogen in Laminierung wird abgeraten. Es wird ein neuer Zettel verwendet oder es wird direkt digitalisiert.
  • Hoch Risiko Behandlungen, bzw. alle Behandlungen, bei denen der Kunde keine geeignete Gesichtsmaske trägt, ist nur unter den folgenden Bedingungen möglich:
    1. Immunitätsnachweis Antikörper.
    2. Nach COVID-19 Erkrankung als geheilt registriert. Man beachte die Ansteckungsgefahr danach des Einzelnen.
    3. Nachweis verlangen, sonst keine Behandlung ohne Mundschutz.
  • Akute Anzeichen von Symptomen wie trockener Schnupfen, Husten, Fieber, Durchfall, sowie der Verlust von Geschmack- und Geruchssinn ist kontraindiziert.
  • Bei einer Beratung ist abzuwägen, ob ein persönliches Gespräch erfolgen muss.
  • Auf Begleitpersonen muss derzeit ganz verzichtet werden.
  • Wartezeiten im Institut vermeiden.
  • Der Kunde hat eine Schutzmaske zu tragen.
  • Trennscheibe zwischen Personal und Kunden optional installieren (z.B. Kassenbereich, Empfang, etc.) auch bei klassischen Gesprächsterminen oder Beratungsterminen am Tisch.
  • Jacke / Mantel sind durch Kunde selbständig an Garderobe zu hängen.
  • Arbeitskleidung und eigene Kleidung im Geschäft ist in eigner Instituts Waschmaschine zu reinigen, die nicht unbedingt im Institut stehen muss.

Behandlung:

  • Schutzmaßnahme der Behandlungsmethode anpassen. Hierzu folgt ein weiteres Informationsblatt.
  • Jeder Kunde wird in einem eigenen Raum behandelt.
  • Mundschutzpflicht für Mitarbeiter und Kunden wird bei Bedarf bereitgestellt.
  • Dicht anliegende Atemschutzmaske (Schutzklasse FFP2).
  • Der Inhaber und das Personal haben bei Anwesenheit des Kunden ständig Schutzmaske zu tragen (Wechselanweisung des Herstellers beachten)
  • Der Kunde hat eine Schutzmaske zu tragen.
  • Gründlich Hände waschen, Handschuhe tragen Einweghandschuhe (DIN EN 455 bzw. DIN EN 374 Tätigkeitsspezifisch).
  • Schutzbrille.
  • Behandlung wird nur mit Handschuhen ausgeführt
  • Plexiglas-Gesichtsschutz obligatorisch für alle Leistungen mit direktem Gesicht-zu-Gesicht-Kontakt.
  • Geeignetes Händedesinfektionsmittel (mind. begrenzt viruzid) zur Verfügung stellen.
  • Jeder Kunde wird aufgefordert Hände zu waschen und zu desinfizieren.
  • Reinigung vor und nach jedem Kunden an sämtlichen Ablageflächen.
  • Mülleimer zur Entsorgung von Einmalartikeln sollten außerhalb des Behandlungsraums aufgestellt werden.
  • Arbeitsbereich nach jedem Kunden reinigen und desinfizieren.
  • Arbeitsinstrumente desinfizieren.
  • Stark frequentierte Gegenstände Tische, Stühle etc. regelmäßig desinfizieren.
  • Häufig berührte Einrichtungen regelmäßig desinfizieren.
  • Behandlungsräume nur mit Persönlicher Schutzausrüstung betreten.
  • Abstand halten.
  • In Mundschutz, Taschentuch oder Armbeuge husten oder niesen.
  • Es wird maximal 1 Kunde bedient, der Abstand zum wartenden Kunden muss 2 m betragen.
  • Anzahl Mitarbeitende sind begrenzt gemäß der verfügbaren Fläche (RKI Empfehlungen beachten).
  • Lüften nach jeder Behandlung.

Ende der Behandlung:

  • Lüften nach jeder Behandlung.
  • Arbeitsbereich nach jedem Kunden reinigen und desinfizieren.
  • Arbeitsinstrumente desinfizieren.
  • stark frequentierte Gegenstände Tische, Stühle etc. regelmäßig desinfizieren.
  • häufig berührte Einrichtungen regelmäßig desinfizieren.
  • Toilette nach jeder Nutzung desinfizieren.
  • Desinfektionsmittel auf jedem Arbeitsplatz, am Eingangsbereich an den Waschbecken und Toilette.

Kassenbereich:

  • Alle Zahlungsarten sind möglich. Wenn möglich bargeldlos.
  • Kartenlesegeräte nach der PIN-Eingabe reinigen.
  • Bargeld und EC-Karten, Kreditkarten etc. mit Handschuhen anfassen oder reinigen, desinfizieren wenn möglich.
  • Die Eintrittskontrolle wird über Mitarbeiter gesteuert.
  • Uhrzeit des Verlassens des Kunden auf Gesundheitsfragebogen dokumentieren.

Tagesabschluss:

  • Lüften des gesamten Instituts vor Verlassen des Instituts.